50 Jahre Enzkreis: Wandersausstellung 75 Jahre LandFrauen Württemberg-Baden in Wimsheim
Feierliche Eröffnung der Wanderausstellung „75 Jahre LandFrauen Württemberg-Baden“ am 24. Februar in Wimsheim
Im 50.Jubiläumsjahr des KreislandFrauenVerbandes Enzkreis konnte die Ausstellung jetzt auch im Enzkreis zu sehen sein. Einer der größten Ortsvereine des Kreises, die LandFrauen Wimsheim unter ihrer Vorständin Susanne Kirschner, hatte seine modernen Vereinsräume zur Verfügung gestellt. Zahlreiche Ehrengäste und viele LandFrauenVorständinnen waren der Einladung des Landesverbandes und des Enzkreises gefolgt, herzlich begrüßt von der Kreisgeschäftsführerin des Enzkreises, Eveline Mandel.
Grußworte und viel Lob für die Landfrauen kamen von Bürgermeister Mario Weisbrich, der Grüße des verhinderten Landrates Bastian Rosenau überbrachte.
Auch Enzkreisvorsitzende Christine Böhmerle und die gastgebende Vorsitzende aus Wimsheim, Susanne Kirschner ließen es sich nicht nehmen alle Anwesenden zu begrüßen und ihrer Freude über die gelungene Ausstellung Ausdruck zu geben.
Perfekt in Szene gesetzt demonstrierten die beleuchteten Schautafeln 75 Jahre erfolgreiche LandFrauenArbeit.
Die Geschäftsführerin des Landesverbandes Stuttgart, Frau Dr. Beate Krieg oblag es die Einführung zur Ausstellung zu halten. Sie ließ die Geschichte des Verbandes Revue passieren, legte bei ihren Erläuterungen den Schwerpunkt auf den Einfluss und die politische Bedeutung der LandFrauen. Die Werte der LandFrauen zu pflegen und weiterzugeben und den vielfältigen Bildungsauftrag umzusetzen ist ihr ebenfalls ein großes Anliegen. Modern und zukunftsorientiert sollen die Ortsvereine agieren und sich präsentieren. Die Unterstützung des Landesverbandes ist ihnen gewiss.
Ehren konnte anschließenden die Kreisvorsitzende Christine Böhmerle die langjährige Geschäftsführerin Heidi Fischer, die es sich nicht hatte nehmen lassen an ihrem Geburtstag bei dem
Event dabei zu sein.
Mit einem Lied endete der offizielle Teil – Sekt und feines Fingerfood warteten auf die Gäste und es blieb ausreichend Zeit um gute und nette Gespräche zu führen, Kontakte zu pflegen und zu knüpfen.